Methodischer Aufbau

Aus einem philosophischen Interesse für Anfang1 wird hier eine Methode zu Grunde gelegt, die entlang persönlicher Tagebuchaufzeichnungen individuell mentale Verarbeitungsstrukturen beschreibt. Ein zentripetal2 osmoquintierender3 Austausch findet seinen Ausdruck darin, dass persönliche Erlebnisinnenräume, wie sie im Tagebuch beschrieben stehen, mit gesellschaftlichen Kon-Texten4 osmoquintieren und so eine zeithistorische Entwicklung5 offenbaren, die einer metaphysizierenden Geisteshaltung zu widerstehen suchen. Damit etabliert sich eine individuelle Konstruktion als Format osmoquintier-sensibler6 Geisteshaltung.

Mein Ziel ist es, beispielhaft zu beschreiben7, wie die EIN-Sicht in die Verwicklung einer schmerzlich fundamental asymmetrisch erfahrenen, öffentlichen Welt ohne metaphysiche Anleihe8 zu verarbeiten versucht wird?9

ich ist leb-, leib wandel- und geist osmoquintierbar.
LSD 24, 07.12.04